Coach Dich selbst – Rekordzeit ist nicht alles (13)

Rekordzeit

 

 

Nicht immer ist es ratsam, die Dinge in Rekordzeit hinter sich zu bringen. Es könnte vielleicht auch das Leben sein. Coach Dich selbst und teile Deine Zeit bewusst ein. Achte auf  Zeitzonen für dich selbst und achte auf dein soziales Umfeld. Pflege deine Freundschaften und verbringe Zeit mit deiner Familie. Zeit, die du dir selbst und deinen Lieben schenkst ist etwas vom Wertvollsten, das du schenken kannst. Es ist ein Teil deiner Lebenszeit :-)!

 

Coach Dich selbst – Gönn Dir eine Pause zwischendurch (12)

Ruhepausen

 

 

Wir kennen das alle, plötzlich geht nichts mehr weiter in der konkreten Arbeit, die wir zu erledigen hätten. Alles dreht sich, nichts sprudelt mehr, die kreativen Einfälle haben sich verabschiedet, die Konzentration geht flöten. Wenn es bereits so weit ist, empfiehlt es sich, einen Coach-Dich-selbst-Tipp zu verfolgen und eine kurze Pause zu machen. Biologisch gesehen, ist dies nach jeweils 1,5 – 2 Stunden sinnvoll. Danach geht es wieder aktiver weiter. Die Pause für eine kurze Bewegungseinheit (… zum Kaffeeautomaten ;-),  zum Wasserhahn, die Stufen rauf und runter oder kurz hinaus ins Freie …) zu nutzen, wäre sinnvoll. Wenn das nicht geht, genügt auch ein kurzes gedankliches Ausklinken, tiefes Durchatmen oder Smalltalk mit einer/einem netten Kollegen/Kollegin. Gute Erfrischung und viel Erfolg beim Weiterarbeiten :-)!

Coach Dich selbst – Erkennen, Wissen, Umsetzen (10)

Kennst Du Deine persönlichen Stressauslöser?

Stress - Geschwindigkeit - HektikDie Weltgesundheits- organisation, WHO, hat Stress zur größten Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts erklärt. Arbeitsbedingter Stress ist eine der größten Herausforderungen für unsere Gesundheit, unsere Leistungsfähigkeit und unsere Gesellschaft. Laut einer Studie der Europäischen Beobachtungsstelle für berufsbedingte Risiken in Bilbao (European Agency for Safety and Health at Work) leidet fast jeder vierte europäische Arbeitnehmer darunter und rund 50 bis 60 Prozent aller Krankenstandstage gehen auf das Stresskonto.

Was stresst uns eigentlich?

Manchmal geht es ziemlich rund und wir fühlen uns rundherum hektisch, angespannt und gestresst. Und eigentlich ist es nicht mehr ganz klar, woher diese Anspannung kommt. Sind es persönliche Gründe, wie z.B. Konflikte in der  Beziehung oder chronischer Zeitmangel? Oder sind es seelische Gründe, wie z.B. Versagensängste, Perfektionsdrang, das Gefühl, unersetzlich zu sein? Oder sind es soziale Auslöser, wie z.B. Meinungsverschiedenheiten, Gruppendruck oder Rivalität? Es könnten auch organisatorische Stressoren wie unklare Kompetenzen oder bürokratische Strukturen sein. Körperliche Stressauslöser wie Hitze, Kälte, Lärm haben ebenso einen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Stressoren sind also in unterschiedlichen Lebensbereichen zu finden. Entscheidend für ein funktionierendes Stressmanagement ist zunächst einmal, heraus zu finden, welche denn tatsächlich persönlich beeinflussen. Denn Stress ist etwas äußerst Individuelles, für jede/n bedeutet er etwas anderes. Während A schon fast „ausflippt“, ist B im Moment noch relativ ruhig, explodiert aber dafür bei der nächsten Begebenheit, die A für völlig harmlos hält. Meistens ist es davon abhängig, welche Ressourcen – Wissen, Können, Zeit, etc. – uns zur Verfügung stehen.

Drei Punkte für ein funktionierendes Stressmanagement

  1. ERKENNEN statt Verdrängen
  2. WISSEN, welche Arten von Bewältigungsmöglichkeiten persönlich zielführend sind
  3. UMSETZEN von Wissen in Handeln

Wer dies gerne für sich professionell beantworten und sein/ihr persönliches Stressmanagement verfolgen will, kann dies im Seminar „Stress bewusst steuern – Wie Sie mit Stressmanagement und Gelassenheit souveräner und erfolgreicher werden“ tun.

Aber: Es führen viele Weg nach Rom. Für den einen ist es vielleicht ein entspannter Waldspaziergang, für die andere das Auspowern beim Sport. Egal, wie ihr Euch entstresst und in Gelassenheit übt, ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Erfolg dafür :-)!

 

Coach Dich selbst – Komm zur Ruhe (7)

Coach Dich selbst - Elfy Walchs Blog

Coach Dich selbst – Be connected to yourself. (Elfy Walchs Blog. www.elfywalch.at)

 

Coach Dich selbst – Gelassenheit & Zeit (6)

Zeit & Gelassenheit

Alles ist relativ, lehrte uns Albert Einstein. Zeit, Raum, Einstellungen. Coach Dich selbst und relativiere mit einer Prise Gelassenheit den Stress und die Hektik, die dich in dieser Zeit umgeben. Good luck :-)!

Coach Dich selbst – Inneres Lächeln (5)

three young business girls team in office

Der Mönch Thich Nhat Hanh hat einmal geschrieben: „Die beste Methode alle Muskeln des Körpers zu entspannen, besteht darin, beim Atmen sanft zu lächeln.“ Lächeln oder Lachen führt zu Ausschüttung von Hormonen, die die Stimmung heben und Körper und Geist entspannen. Heute möchte ich Euch die Coach Dich selbst-Übung „Inner Smile“ vorstellen.

Entspannungsübung “Inneres Lächeln“

Lächle zunächst einfach einmal still für Dich selbst, sowohl mit dem Mund als auch mit den Augen. Stell Dir vielleicht einfach eine fröhliche Szene dazu vor. Achte dabei auf Deinen Atem und beachte, wie Du beim Lächeln immer fröhlicher und zuversichtlicher wirst. Versuche nach einer Weile, das Lächeln zu verinnerlichen und die gute Stimmung zu halten. Übe, wo immer es geht: vor einem Telefonat, am PC, vor einer Sitzung, im Supermarkt, beim Kochen, … Mit etwas Übung wirst Du die heitere Grundstimmung und positive Aktivierung bei Bedarf immer wieder abrufen und dann auch aufrecht erhalten können. Auf jeden Fall wird „Inner Smile“ zur Entspannung nachhaltig beitragen :-)!

Coach Dich selbst – Advent ohne Stress (4)

„Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag!“

Was haltet ihr von diesem Coach Dich selbst-Tipp von Charlie Chaplin?

three young business girls team in office

Coach Dich selbst – Advent ohne Stress (3)

„Stress – das sind die Handschellen, die man ums Herz trägt“. Helmut Qualtinger, der legendäre Wiener Schriftsteller, Schauspieler und Kabarettist, der sich kein „Blattl vor den Mund“ genommen hat, hatte diesen bemerkenswerten Gedanken. Wer legt sich schon gerne selbst Handschellen an, geschweige denn ums Herz. Und doch stressen wir uns immer wieder selbst oder lassen uns von anderen stressen … Der „Coach Dich selbst“-Blog bringt Euch Gedankenanstösse für mehr Gelassenheit in Job und Freizeit. Vielleicht wird ja damit der Dezember 2013 ein bisschen weniger hektisch … Viel Erfolg beim Entstressen :-)!

Soforthilfe-Übung „Tief durchatmen und bis 10 zählen“

Eine sDurchatmenchnelle Entspannungsübung im Alltag ist das Zählen des Atems. Funktioniert sowohl im Stehen als auch im Sitzen. Achte bewusst auf den Atem,  atme ruhig ein und aus. Nach ungefähr dreimal tief durchatmen, fühlst Du Dich wahrscheinlich schon wieder etwas besser. Nun zähle bei den nächsten 5 Atemzyklen beim Einatmen von 1-10 und beim Ausatmen rückwärts von 10 bis 1. Der Atem ist ein wunderbares Geschenk, für den wir nicht viel tun müssen. Er kommt und geht von allein … manchmal bewusst auf ihn zu achten, tut mehr als gut!